Nach der doch sehr langen Anfahrt in den Spreewald waren wir alle sehr froh, endlich auf das Rad steigen zu können. Der Wettergott hatte es wieder einmal gut mit uns gemeint. Niederschlag gab es keinen. Dafür aber fast die ganze Strecke bis zum Hotel nur Gegenwind. Dass wir an diesem Tag die fast ebene Radstrecke genossen haben, wäre in Anbetracht des Windes eher gelogen. Nach gefühlten 80 Kilometern waren wir überrascht, dass auf dem Tacho nur 40 angezeigt wurden. Untergebracht waren wir in Burg/Spreewald. Im Hotel „Zum Leineweber“ fühlten sich alle wohl und jeder war mit seinem Zimmer zufrieden. Durchwegs gelobt wurde der tolle Service und das hervorragende Essen. Jeden, der den Spreewald besuchen will, können wir dieses Hotel mit absolut ruhigem Gewissen empfehlen. Sie werden von der tollen Küche begeistert sein.
Samstag
Von Burg über Lübben nach Lübbenau und wieder zurück nach Burg
Am Samstag ging unsere Tour von Burg nach Straubitz. Über Alte und Neue Zauche erreichten wir dann unser Mittagsziel Lübben. Unsere Beiden Fahrer Gerhard und Uwe hatten zusammen mit Ihrem Serviceteam schon alles für eine Stärkung vor bereitet. Dass auch jeder den Treffpunkt fand, dafür sorgte wieder unser Fred mit seinem auffälligen Leuchtturmzylinder.
Von Lübben ging es über Lübbenau zur nächsten kleinen Rast an einer alten Mühle. Hier war auch eine Schleuse, die von Bootswanderern und Kanufahrern genutzt wird. Unsere Kinder haben sofort entdeckt, dass sie sich ein paar Euro Trinkgeld verdienen können, wenn sie den Bootsfahrern beim Schleusen behilflich sind und hatten großen Spaß dabei.
Anschließen ging es dann wieder weiter nach Burg. Die Fahrräder wurden schnell noch in den LKW geladen und dann wartete schon das Abendessen auf uns.
Sonntag
Kahn im Spreewald nach Lehde
An Stelle einer Radtour stand am Sonntag eine Kahnfahrt auf der Spree auf dem Programm.
Bei herrlichem Sonnenschein traten wir unsere Kahnfahrt an und genossen bei hochsommerlichen Temparaturen das ruhige Dahingleiten auf den schattigen Spreearmen. Ziel war Lehde, ein Ort in der Nähe von Lübbenau, der vor 1936 nur mit dem Boot zu erreichen war. Interessant waren auch die Erzählungen unserer Fährmänner, die den Kahnausflug sehr kurzweilig gestalteten.
Danach hieß es dann leider den Heimweg antreten. Der Ausflug war wieder ein toller Erfolg. Es gilt an der Stelle allen Teilnehmern für ihr Mitmachen und das disziplinierte Verhalten zu danken. Wie in den Vorjahren waren auch unsere Fahrer Gerhard u. Uwe mit ihrem Serviceteam Garanten für einen schönen Ausflug, bei dem es an nichts fehlte.
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