2014

Auch im Jahr 2014 hat sich wieder bestätigt, dass der RSC Leuchau mit seiner Börse für gebrauchte Fahrräder und alle sonstigen Artikel rund ums Rad wieder ins Schwarze getroffen hat. Über 300 Fahrräder und weit über 100 weitere Artikel wie Anhänger, Kindersitze, Trailerstangen, Dreiräder, Kettcars, Tretbulldogs, Helme und Roller boten den Besuchern ein umfangreiches Angebot und ließ viele Wünsche wahr werden.
Mit rund 700 Besuchern war auch das Interesse wieder riesig. Aber nicht nur für die Interessenten kamen bei dem großen Angebot auf ihre Kosten, auch die Verkäufer waren wieder begeistert. Konnten doch in 76% aller Fälle wieder Platz in ihren Kellern und Garagen schaffen.
 
 
m Sonntag hieß es dann früh aufstehen. Bereits um 08:00 Uhr trafen sich Helfer, um alle Artikel – und es waren weit über 400 an der Zahl – im Hof aufzustellen, so dass die Tore auch pünktlich um 10:00 Uhr geöffnet werden konnten.

Die Besucherzahl war wieder riesig. Rund 600 – 700 Interessierte kamen zur Fahrradbörse 2014. Sicherlich hat auch das Wetter wieder mit dazu beigetragen, dass so viele den Weg nach Leuchau fanden. Schon nach ein paar Minuten hatten die Ersten ihr Fahrrad gefunden und gingen an die Kasse. Es gab zwar eine kleine Warteschlange, doch das Team an der Kasse hat wieder einmal seine langjährige Routine ausgespielt und konnte die Wartezeiten für die Käufer doch relativ kurz halten.

In diesem Jahr standen auch sehr viele hochwertige Räder zur Auswahl. Und genau diese waren sehr stark nachgefragt. Fasst alle Räder im oberen Preissegment, vor allem Mountain- und Cross-Bikes,  fanden einen neuen Besitzer.

Sehr positiv bewerteten die Kaufinteressierten, dass die RSCler bei der Auswahl mit unterstützen. Es wurde schnell mal die richtige Sattelhöhe eingestellt, der Reifen aufgepumpt oder die Schaltung auf Vordermann gebracht. Wer sich nicht sicher war, ob sein Wunschrad auch das Geld wert ist, der konnte sich bei Jürgen Schulz vom Radsportshop Schulz aus Neuenmarkt, fachmännischen Rat einholen.

Zwischenzeitlich hat sich die Leuchauer Fahrradbörse schon als feste Einrichtung etabliert und ist auch weit über die Landkreisgrenzen bekannt. Die Verkäufer kamen aus Waischenfeld, Trockau, Leupoldsgrün, aber auch aus Burgkunstadt, und Kronach.

Es bewahrheitet sich wieder einmal das Sprichwort „Erfolg hat viele Väter“. Seit vielen Jahren sind zur Fahrradbörse viele RSCler gemeinsam am Arbeiten und Mithelfen. Die Familien Jörg und Werner Ramming stellen ihren Hof zur Verfügung, private Grundstücke können für Parkplätze genutzt werden und die Feuerwehr Leuchau unterstützt hervorragend bei der Parkplatzeinweisung. Ohne sie alle wäre das Ausrichten der Fahrradbörse in dieser Größenordnung nicht möglich. Ihnen gebührt Respekt und Anerkennung für das Geleistete und ein ganz besonderer Dank.

2013

Auch 2013 gab es auf der Fahrradbörse des RSC Leuchau wieder eine große Auswahl an gebrauchten Rädern und viele Sachen rund ums Zweirad.

Die RSCler hatten wieder alle Hände voll zu tun.

Am Samstag wurde die Hinweisschilder zur Veranstaltungsort aufgestellt und die Halle von Werner Ramming für die Anlieferung der gebrauchten Artikel vorbereitet.

Pünktlich um 13:00 Uhr waren dann die ersten Verkäufer da und übergaben den RSClern die zum Verkauf kommenden Artikel. Gebracht wurden Fahrräder aller Art, Bobby-Cars, Tretbulldogs, Kettcars, Fahrradanhänger, Trailerstangen, Kindersitze, Fahrradträger fürs Auto, Dreiräder, Laufräder und Roller. Aber auch Helme, Handschuhe und Brillen komplettierten das Sortiment. In den vier Stunden der Annahme gab es fast keine Verschaufpause für das Helferteam. Alle Gegenstände wurde in dem eigens entwickelten EDV-Programm erfasst.

Bereits früh am Sonntagmorgen galt es die ganzen Gegenstände auf den Hof zu räumen und so zu platzieren, dass den Besuchern die Auswahl so leicht wie möglich fiel. Mehrere hundert Interessenten waren dann rechtzeitig zur Öffnung der Fahrradbörse in Leuchau, um sich ein Schnäppchen auszusuchen. Über 500 Artikel standen wieder zum Verkauf. Davon 351 Fahrräder, neun Fahrradanhänger, zwölf Tretfahrzeuge, zwei Tandems, 18 Kindersitze und vieles mehr. Gerade für Kinder standen ca. 160 Fahrräder, Roller, Dreiräder und Laufräder zur Auswahl. Die Preisspanne bewegte sich von 5,– bis 700,– Euro bei den Fahrräder. Gerade die Anzahl der hochwertigen „Gebrauchten“ hat wieder zugenommen und diese Räder waren beim Verkauf auch sehr begehrt.

Dass die Veranstaltung reibungslos über die Bühne ging, ist der Vielzahl der Helfer zu verdanken. Allein am Sonntag waren ca. 45 Aktive des RSC im Einsatz. Dass diese die Strapazen auch überstanden, dafür sorgte wieder unser Cateringteam mit Kuchen und Würstchen, sowie Getränken. Ihnen allen an dieser Stelle herzlichen Dank.

Ein besonderes Lob und Danke geht wie in den Vorjahren auch schon, an die Feuerwehr Leuchau, die die Parkplatzeinweisung vornahm, den Grundstücksbesitzer, die uns Parkflächen zur Verfügung stellten und unserer Familie Ramming, die mit der Hoffläche erst die Durchführung der Fahrradbörse möglich werden lässt.

Für den Fall, dass der ein oder andere Leuchauer durch die Fahrradbörse Unannehmlichkeiten hatte,  möchten wir uns auf diesem Weg ganz herzlich entschuldigen und für das Verständnis bedanken.

2012

Herzlichen Dank an alle Helfer der Fahrradbörse 2012!!!!!

Hervorragend ist unsere alljährliche Fahrradbörse wieder verlaufen. Machbar war dies nur, weil wiederum viele Mitglieder des RSC mit zugepackt haben.

Ob nun in der Vorbereitung, bei der Annahme der Gebrauchtartikel, an der Kasse und Erfassung, ob beim Verstauen der Sachen in der Halle, beim Aufbau am Sonntag, in der Beratung, bei den manchmal erforderlichen Kleinreparaturen und natürlich bei der Verpflegung des ca. 40 Personen starken Helferteams, jeder hat sich toll eingebracht.

Ohne unsere Leuchauer Feuerwehr und die Familie Ramming, die wiederum ihren Hof zur Verfügung gestellt hat, wäre die Fahrradbörse in dieser Größenordnung nicht durchführbar.

Oldtimer waren natürlich auch wieder im Angebot. Bei solchem Material passierte nichts, wenn eine Rad einmal umfiel. Das Schutzblech konnte ohne Werkzeug eigentlich nicht verbogen werden.

Mit 262 Ausstellern gaben noch nie vorher so viele ihre gebrauchten Artikel bei der RSC-Börse ab. Bei der Gesamtzahl der ausgestellten Artikel hatte der RSC ebenfalls mit 555 Stück einen neuen Rekordwert. Neben den sonstigen Artikeln mussten 389 Fahrräder aufgenommen und katalogisiert werden. Über 70 % der Räder wechstelten am Sonntag dann auch ihren Besitzer. Sehr starke Nachfrage gab es bei den Damenrädern, Mountainbikes und Tretfahrzeugen für Kinder.

Auf Grund der zuverlässigen Helfer und deren langjährige Erfahrung zur RSC-Börse konnte der große Ansturm sehr gut bewältigt werden.

Wie alle Jahre waren auch in diesem Jahr ein paar Sondermodelle mit im Angeobt. Klar, dass die nach getaner Arbeit kurz mal getestet werden müssen.

2011

Fahrradbörse 2011

 

Erneut ein toller Erfolg für den RSC Leuchau e.V.

Besucheransturm bei strahlendem Sonnenschein

Es dürfte wohl wieder ein erneuter Besucherrekord gewesen sein, den der Radsportclub Leuchau e.V. bei seiner 15. Fahrradbörse verzeichnen konnte.

Schätzungsweise 700 bis 800 Besucher fanden sich am Sonntag ein, um bei der Radbörse ein Schnäppchen zu machen und sich bei herrlichem Sonnenschein für die kommende Fahrradsaison zu rüsten.

  

Da auch in diesem Jahr wieder mit einem steigenden Angebot an Gebrauchträdern zu rechnen war, wurde die Annahmezeit am Samsag um eine Stunde ausgeweitet. Gegen 18:00 Uhr konnten die Helfer das erste Mal eine Verschnaufpause einlegen. Dann waren alle Artikel aufgenommen, ausgezeichnet und in der Halle gelagert. Erneut über 500 Artikel galt es für die eigentliche Börse am nächsten Tag vorzubereiten. Rund 40 Helfer waren an den beiden Tagen im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Auf dem nebenstehenden Foto lässt sich erahnen, dass die Halle von Fam. Ramming nach der Annahme an die Grenzen der Aufnahmekapazität angelangt ist.

Bereits um 8:00 Uhr waren die RSCler am Sonntag damit beschäftigt, sämtliche Artikel aus der Halle ins Freie zu räumen. Dabei galt es die Sachen möglichst übersichtlich zu positionieren, damit sich die vielen Besucher einen schnellen Überblick über das große Angebot verschaffen konnten.

Rund 350 Fahrrräder waren wieder im Angebot. Vom Kinderrad über Jugend-, Damen-, Herren- und Trekkingräder waren natürlich wieder Mountainbikes und Rennräder dabei. Aber nicht nur Fahrräder konnten günstig erworben werden. Kindersitze, Helme, Dreiräder, Trailerstangen, Fahrradanhänger, Montageständer für Fahrräder, Inliner und Fahrradträger fürs Auto rundeten das große Angebot ab

Ein Erfolg für den RSC Leuchau, der letztendlich nur durch die Mithilfe der Mitglieder und durch die Unterstützung vieler Freunde und Gönner erst machbar wurde.

Seit 15 Jahren kann die Radbörse im Hof der Fam. Ramming veranstaltet werden. Die Feuerwehr Leuchau unterstützt den RSC bei der Parkplatzeinweisung der Besucher. Aber auch Grundstücke von Leuchauer Bürgern und Firmen werden gerne für die Parkplatznutzung zur Verfügung gestellt.

Ihnen allen gilt es ganz herzlich Dank zu sagen. Nur durch sie kann eine Veranstaltung in dieser Größe letztendlich erst erfolgreich durchgeführt werden. Ebenso danken wir auch allen anderen Leuchauern, für ihr Verständnis für das stellenweise sehr hohe Verkehrsaufkommen.

Die Fahrradbörse in Leuchau dürfte sich zwischenzeitlich zur wohl größten Fahrradbörse in Oberfranken entwickelt haben. Die Besucher schätzen immer wieder die gute Organisation und auch die fachkundigen Informationen, die sie von den RSClern erhalten.

Auch dass kleinere technische Probleme vom Helferteam sofort vor Ort gelöst werden, erfreut die Käufer.

 

2010

 

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Fahrradbörse 2010

 


Erneuter Besucherrekord zur Fahrradbörse

 

 Über 550 Artikel wurden angeboten

Viele machten ein Schnäppchen …..

Noch nie wurden so viele Artikel angeliefert wie in diesem Jahr. Bei der Annahme der gebrauchten Artikel gab es diesemal keine Verschnaufpause für die Helfer des RSC Leuchau.

Von 14:00 bis 17:00 galt es ohne Unterbrechung die ganzen Sachen zu erfassen, auszuzeichnen und zu katalogisieren.

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550 Artikel mussten in der Halle untergebracht werden. Kurzfristig wurde dann entschieden, dass am Sonntag bereits um 07:30 mit dem Aufstellen im Hof begonnen wird, damit auch zur Eröffnung der Börse um 10:00 Uhr alles an seinem Platz ist.

Als dann die Tore geöffnet wurden, war der Hof innerhalb von ein paar Minuten voll von Interessenten, die sich ein günstiges Rad oder Zubehörteile ergattern wollten.

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Zwischen 600 und 700 Besucher haben die Leuchauer Fahrradbörse besucht und viele konnten sich günstig für die kommende Fahrradsaison eindecken.  

Fast zwei Stunden waren die RSCler damit beschäftigt, den Interessenten bei der Auswahl ihres Rades zu helfen. Da wurde schnell mal die richtige Sitzhöhe eingestellt. Die Bremsen gerichtet oder bei einer Kettenschaltung die Schaltprobleme behoben.

 

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Allein bei den Fahrrädern wechselten wieder fast 71 % ihren Besitzer. Neben Mountainbikes und Trekkingrädern, waren wieder Rennräder, Dirtbikes und Fahrradanhänger im Angebot. Kinderräder, Tretfahrzeuge aller Art, Fahrradständer für Autos, Helme, Kindersitze und Dreiräder rundeten das enorme Angebot ab.   p1030206 640x480
 Höchstleistung erbrachte an diesem Tag unser Kassenteam um Jochen Angermann. Fast fünf Stunden waren sie ohne Unterbrechung im Einsatz. Auch heuer haben sie ihre langjährige Routine wieder ausgespielt und letztendlich dafür gesorgt, dass alle Artikel richtig abgerechnet  und die nicht verkauften Gegenstände vollständig an ihre Besitzer zurückgegeben werden konnten.  dscf2704 640x480

Zwei Tage lang waren rund 35 Helfer vom RSC im Einsatz um einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung bemüht. Die Leistung die sie erbracht haben verdient allen Respekt. Eine Fahrradbörse in dieser Größe zu organisieren und durchzuführen zeigt, was in einem kleinen Verein mit Teamgeist und Zusammenhalt bewegt werden kann.

Ein besonderer Dank gilt aber auch der Familie Ramming, die wie in den Vorjahren, ihren Hof zur Verfügung gestellt hat und der Feuerwehr Leuchau. Die Feuerwehr hat in diesem Jahr für die RSCler die Parkplatzkoordination übernommen und unter der Leitung von Kommandant Uwe Seehuber dafür gesorgt, dass auch alle Besucher ihre Fahrrzeuge in Leuchau abstellen konnten.

   

 

2009

Fahrradbörse 2009

Danke!!!!
Wieder ein toller Erfolg für den RSC Leuchau e.V.
Keiner hatte damit gerechnet, dass die Fahrradbörse in diesem Jahr erneut ein so tolles Ergebnis bringen würde. Bei den Fahrrädern wechselten 70 % den Besitzer.

Bereits am Samstag, als die gebrauchten Gegenstände angeliefert wurden, bildeten sich lange Warteschlangen. Die RSCler hatten alle Hände voll zu tun. Nicht nur, dass die vielen Gegenstände, 440 Stück waren es an der Zahl, erfasst und die evtl. Verkaufspreise eingeschätzt werden mussten, es galt auch, diese in der Halle von Werner Ramming unterzubringen. Nach ca. acht Stunden war die erste Hälfte der Veranstaltung dann geschafft. Damit auch in der Nacht nichts gestohlen werden konnte wurde kurzer Hand eine Nachtwache organisiert. Mit Schafkopfen haben sie sich die Aufpasser Zeit vertrieben. Abgelenkt wurden sie lediglich von der charmanten Lieferantin des Pizzaservice, der zu später Stunde die Verpflegung brachte. Nachdem schon das Jahr 2008 ein absolutes Spitzenergebnis bescherte, waren alle Helfer überrascht, dass in diesem Jahr sowohl die Anzahl der ausgestellten Artikel nochmals deutlich über dem Vorjahr lagen, aber auch die Besucherzahl mit ungefähr 600 Leuten den Rekord aus 2008 einstellte.

Am Sonntag galt es dann frühzeitig die ganzen Gegenstände von der Halle in den Hof zu bringen. Knapp 300 Fahrräder mussten aufgestellt und die rd. 150 ander Teile entsprechend platziert werden.

Damit die Helfer hier in Ruhe ihre Vorbereitungsarbeiten verrichten konnte, wurden die Zugänge zum Hof abgesperrt. Obwohl erst um 10:00 Uhr geöffnet wurde, waren die ersten Besucher schon um 09:00 Uhr vor Ort und sicherten sich die besten Plätze am Eingang.

Als dann um 10:00 Uhr geöffnet wurde, war der Ausstellungshof innerhalb weniger Minuten voll mit Interessenten für die gebrauchten Artikel. Von allen ausgestellten Gegenständen wechselten fast 70 % ihren Besitzer.

Neben Fahrrädern quer durch die Zweiradpalette gab es natürlich wieder viele Tretfahrzeuge, Inliner, Dreiräder, Kindersitze, Helme, Dachträger fürs Auto und vieles mehr. Gegen 15:00 Uhr waren dann die nicht verkauften Artikel wieder abgeholt oder der Verkaufserlös an die ehemaligen Besitzer ausgezahlt. Alle Helfer waren letztendlich froh, dass kein Gegenstand gestohlen wurde und die Börse reibungslos verlief.

 

Der Dank für diese gelungene Veranstaltung gilt den ehrenamtlichen Helfern des RSC, die sich fast zwei Tage lang konzentriert und engagiert für den Verein einsetzten und der Familie Ramming, die bereits zum 13. Mal ihren Hof und die Gebäude zur Verfügung stellte. Ohne sie alle wäre eine Fahrradbörse in dieser Größenordnung nie durchführbar.

Ebenso gilt der Dank aber auch unseren Kunden, die alljährlich auf der Radbörse ihre Artikel zum Verkauf anbieten und der großen Besucherschar, von denen viele seit Jahren schon zu unseren Stammkunden gehören.

Geschichte

Der Radsportclub Leuchau e.V. (RSC) wurde 1983 gegründet. Aus den damals ca. 15 Gründungsmitgliedern ist zwischenzeitlich ein Verein herangewachsen, dem über 170 Personen angehören.

Zu unseren Hauptaktivitäten gehört natürlich das Radfahren und hier in erster Linie das Radwandern. Zehn bis 15 geführte Radwanderungen werden jährlich durchgeführt. Dabei sind die Schwierigkeitsgrade unterschiedlich. Abwechselnd werden kleinere Strecken für die Familie mit bis zu ca. 40 km und anspruchsvollere Touren durchgeführt, bei denen schon mal 130 km zurückgelegt werden müssen

Die Teilnehmerzahl bei den einzelnen Radwanderungen liegt je nach Schwierigkeitsgrad bei durchschnittlich 20 bis 25 Personen. Ein Spitzenwert wurde im letzten Jahr nach Maineck mit fast 80 Personen erreicht.

Rund ums Rad passiert natürlich noch mehr bei uns im Verein. Seit ein paar Jahren wird jährlich unter dem Namen „Cross-Country“ ein Geschicklichkeitsturnier (Bild Nr. 2) veranstaltet, bei dem den Teilnehmern auch mal unter schwierigeren Geländebedingungen der richtige Umgang mit dem Fahrrad abverlangt wird. Vor allem die Kinder und Jugendlichen haben viel Spaß an diesem Wettbewerb.

Seit vielen Jahren werden auch mehrtägige Vereinsausflüge organisiert. Hamburg, Rust, Bodensee und Schwarzwald waren hier die Ziele. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch unsere RAD-Ausflüge, bei denen die Elbe, die Donau (Bild Nr. 3), Altmühl, Regen und Main beradelt wurden.

In den Wintermonaten sorgt ein monatlicher Stammtisch dafür, dass der Kontakt der Mitglieder nicht verloren geht. Eine Winter- wanderung (Bild Nr. 4) mit anschließendem „Stärkantrinken“ auf dem Dorfplatz ist schon zu einer festen Einrichtung geworden. Ebenso die alljährliche Fahrradbörse, bei der weit über 100 Fahrräder ihren Besitzer wechseln.

Beim Aufstellen des Maibaumes und der von allen Leuchauer Vereinen veranstalteten Maiwanderung hilft der RSC natürlich ebenso gerne mit, wie bei der in 2006 von allen Vereinen auf dem Dorfplatz errichteten Sitzgruppenüberdachung.

F.A.Q

Fragen zum RSC

Häufige Fragen zum RSC Leuchau e.V.


Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?

Es gibt zwei Beitragsvarianten:

 

Einzelpersonen:          10,– € Jahresbeitrag
Familien:                       25,– € Jahresbeitrag



Wie kann ich Mitglied werden?

Sende einfach eine kurze Mail an: info(at)rsc-leuchau.de
Es wird sich in jedem Fall jemand melden. In der Regel wird ein Aufnahmeantrag per Mail zugesandt. Natürlich kann auch der Mitgliedsantrag als PDF-Datei direkt aus dieser Seite aufgerufen werden.

Wer kann mitradeln bzw mitmachen?

Jeder ist recht herzlich zu den Veranstaltungen und den Radtouren eingeladen. Ob Einzelne oder Gruppen, alle sind willkommen. Kommt einfach zu den im Terminplan genannten Treffpunkten. Eine Mitgliedschaft oder ein Vereinsbeitritt ist natürlich nicht sofort erforderlich.

Was versteht man im Terminplan unter den Kategorien „Sportlich“ und „Familie“

Bei einer Radtour der Kategorie „Familie“ kann vom Grundsatz jeder mitmachen, der sich Touren zwischen 25 und ca. 50 km zutraut. Es wird generell auf die „schwächsten“ Teilnehmer Rücksicht genommen. Pausen werden in ausreichender Anzahl gemacht. Die Strecke ist so gewählt, dass die Anzahl der „Bergeinheiten“ sehr gering ist.

In der Kategorie „Sportlich“ kann es schon mal vorkommen, dass eine Radtour bis zu 130 km lang ist. Längere Anstiege sind auf Grund der oberfränkischen, hügeligen Landschaft fast nicht zu vermeiden. Eine entsprechende Kondition sollte vorhanden sein. Aber auch hier wird die Geschwindigkeit am  „schwächsten“  Teilnehmer festgemacht.

Wir sind schon immer gemeinsam gestartet und wieder gemeinsam am Ziel angekommen.