Weißenstädter See

20 Aktive trafen sich am Dorfplatz, um die Tour zum Weißenstätter See anzugehen. Um 08:30 starteten sie, um in Trebgast erst mal den Sportwart abzuholen. Auf Grund der bevorstehenden, nicht ganz einfachen Strecke, hat er sich die ersten sieben Kilometer gespart.   …..
Strecke
Von Trebgast ging es dann über Neuenmarkt und Wirsberg nach Marktschorgast. Der nun kommende und ständig steiler werdende Anstieg in Richtung Gefrees hat die Durchschnittsgeschwindigkeit stark reduziert. Auch nach Gefress ging es kontinuierlich, leicht ansteigend weiter bis nach Weißenstadt. Am See angekommen, haben uns natürlich im Seerestaurant mit einem sehr guten Mittagessen gestärkt. Auf der Rückfahrt war als Anstieg lediglich noch die Anhöhe in Richtung Bad Berneck erwähnenswert. Die Anstiege auf der Hinfahrt wurden bei der Rückfahrt dann durch ständigen Gegenwind kompensiert. Von Bad Berneck verlief die Route über Himmelkron, Schlömen, Trebgast dann zurück nach Leuchau.
 
Frank hatte an diesem Tag als Fahrer vom Bus viel zu tun. Gerne wurde die Möglichkeit genutzt, die schwierigen Anstiege zu „umfahren“.
Wetter
Trocken, lediglich in Trebgast hat es kurz leicht geregnet. Im Tagesverlauf wurde es auch wärmer.
Daten
Gesamtstrecke ca. 80 km
Es wurden knapp 800 Höhenmeter überwunden

 

Schrepfersmühle

Toll, wenn die Radtouren immer so wären.

Super Wetter, herrliche Strecke und als Zielort ein traumhafter Biergarten mit  sehr gutem Essen.

Eine kleine Gruppe von 10 Personen traf sich, um die Radtour zur Schrepfersmühle im Kleinziegenfelder Tal anzugehen. Das Wetter war einfach ideal zum Radfahren. Dies Sonne schien und es war am Vormittag noch nicht zu warm, eher noch angenehm kühl. 

Klar hätten wir ins Weismaintal auch einfach über Altenkunstadt fahren können. Es wäre nur über ebene Radweg gegangen. Wer aber unseren Sportwart kennt, weiß, dass „einfach“ auch anders geht. 

Reinhold hat sich bei dieser Tour als Fahrer des Begleitfahrzeuges zur Verfügung gestellt. Es braucht aber keiner denken, dass er dies nur wegen dem Berg in Kasendorf gemacht hat. Jeder weiß, dass er die Tour natürlich schon im Vorfeld mit dem Rad abgefahren ist und dass ihm Berge nichts ausmachen. 

Über Rothenhügel, Lanzenreuth, Döllnitz und Heubsch fuhren wir nach Kasendorf. Hier wartete unser Sportwart und hat mit Süssigkeiten versucht die Gemüter wegen des anstehenden Bergstücks zu beruhigen. In Kasendorf ging es dann rechts weg Richtung Zultenberg. Da der Berg auch schön in der Vormittagssonne lag, kamen natürlich auch die Schweißdrüsen auf ihre Kosten. Endlich an der Abzweigung nach Reuth angekommen, glaubte jeder, die Strapazen überwunden zu haben. Aber vor Reuth war auch noch ein kleiner Anstieg zu bezwingen. Aber dann war es um so schöner. 

In Reuth fuhren wir dann rechts über einen geteerten Flurbereinigungsweg und kamen mal von der anderen Seite am Kalkwerk von Azendorf vorbei und konnten auch einen Eindruck von der Größe der Firma und dem riesigen Gelände des Kalkabbaus gewinnen. Über Seubersdorf radelten wir nach Modschiedel und von dort nach Weiden und Kleinziegenfeld. Die Strecke nach Reuth bis in Kleinziegenfelder Tal ging über sehr gut ausgebaute Gemeindeverbindungswege, auf denen uns fast kein Fahrzeug begegnet ist. Die Abfahrt ins Kleinziegenfelder Tal war nicht nur entspannend, sondern auch landschaftlich ein Genuss. In der Schrepfersmühle, die wirklich einen Ausflug wert und sehr zu empfehlen ist haben wir uns dann für die Rückfahrt gestärkt. 

Heimwärts haben wir die Route über Weismain, Baiersdorf, Maineck und Mainroth gewählt. Von hier ging es dann weiter nach Wilmersreuth, Mainleus, Pölz und Melkendorf. Durch Zettlitz und Donnersreuth ging das letzte Stück bis zum Dorfplatz in Leuchau. 

Die Strecke ging über knapp 70 Kilometer und war letztendlich wirklich gut zu bewältigen, landschaftlich traumhaft und sehr empfehlenswert. 

Über die Höhenmeter können leider keine Angaben gemacht werden. Zwischen den tatsächlichen und den gefühlten dürfte aber eine sehr große Differenz liegen. 

 

 

Radtour nach Bayreuth

Die geplante Radtour nach Bayreuth sollte eigentlich auf Grund der Wettersituation um 14 Tage verschoben werden.
Am 08. Sept. wird aber auch eine Radtour stattfinden.

 

Aber nachdem am Dorfplatz trotzdem acht Radler zusammen kamen und sich kurzfristig noch zwei zur Mitfahrt entschlossen haben, fand die Tour doch statt. Mit einer halben Stunde Verspätung
ging es dann trocken vom Dorfplatz aus  los. Über Rothenhügel fuhren wir nach Langenstadt. Dort war Kerwa und wir sahen bei den Organisatoren lange Gesichter, als sie die Zeltbänke trocken wischten. Im Vorbeifahren hatten sie uns dann auch zum Kaffee eingeladen. Unser Ziel war aber Bayreuth und so wolkenbehangen der Himmel war, war es unser Bestreben dort auch trocken anzukommen, denn bis Langenstadt haben wir noch keinen Regentropfen abbekommen.

Durch Neudrossenfeld über Dreschenau, Neuenplos und Heinersreuth ging es weiter nach Bayreuth. Nach einem kurzen Stück entlang des Mistelbaches haben wir den Biergarten Glenk erreicht. Und als alle angekommen waren, fing es auch an zu regnen, so dass wir uns in der Gastwirtschaft einen Platz suchten. Das Essen war toll, aber die Wetteraussichten leider nicht so. Es hatte sich zwischenzeitlich richtig eingeregnet und Aussicht auf Besserung war nicht zu erwarten. Also beschlossen wir mit unserem Begleitfahrzeug die Heimreise anzutreten.

Ein erster Belastungstest für unseren Vereinsbus stand an. Es galt neun Fahrräder zu verstauen. Aber es hat geklappt. Nachdem wir aus sechs Fahrrädern die Vorderräder herausgebaut hatten, konnten diese im Kofferraum untergebracht werden. Im Notfall wäre auch noch ein siebtes Rad rein gegangen. Die anderen drei wurden auf dem Heckträger fest gemacht. Somit wissen wir jetzt, dass im Notfall mit unserem Bus ca. 10 Räder durchaus transportiert werden können.

Sechs Personen  im Bus verstaut und fünf bei Jochen im Auto, der zu Mittags zu uns kam, und wir kamen alle trocken zu Hause an. Trotz des Wetters ein dennoch schöner Ausflug.

Einradeln

Pünktlich zu unserer ersten Fahrradtour in der Saison 2013 haben wir auch unser neues Vereinsfahrzeug in Betrieb nehmen können. Mit dem Bus werden wir zukünftig unsere Radausflüge begleiten. Conny hat es sich nicht nehmen lassen, bei der ersten Tour das Fahrzeug zu fahren. Böse Zungen ……..

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Burgkunstadt Minigolf

Knapp 20 Radler machten sich auf um den Minigolfplatz in Burgkunstadt zu besuchen und eine „Golfrunde“ zu machen. Da es am Vormittag noch etwas bewölkt war, konnten auf der Hinfahrt und beim Golfspiel die angekündigten, extremen Temperaturen noch nicht festgestellt werden. Zur Rückfahrt kam dann aber die Sonne durch und bei fast 40 Grad wurde der Fahrtwind zur willkommenen Abkühlung. 

Auf die Ankunft in Leuchau freuten sich alle Teilnehmer. Auf Grund ihres runden Geburtstages hatte unsere Karin ein Brotzeit  vorbereitet. Die kühlen Getränke u. das Essen brachten die verbrauchte Energie wieder zurück und es wurde noch lange in gemütlicher Runde zusammen gesessen.

Ausradeln

Am 28.09. war unsere letzte offizielle Radtour.
Ein tolles Wetter war uns beschert. Sonnenschein und angenehme Temperaturen luden zu unser Abschlussfahrt ein.

Trotz des tollen Wetters waren wir nur eine sehr kleine Truppe. Viele waren in Urlaub oder nutzten den schönen Samstag, um Gartenarbeiten zu erledigen.

Unsere Tour führte uns über Kulmbach, nach Untersteinach. Auf dem Radweg ging es dann nach Ludwigschorgast und von dort nach Wirsberg. Der neue Radweg von Wirsberg nach Himmelkron sollte erkundet werden. Ungeschickt fanden die Teilnehmer die Wegführung durch Wirsberg. Aber mit dem Radweg ist es wie mit vielen anderen Projekten:  Es wird sehr viel Geld ausgegeben. Da kann man nicht erwarten, dass alles passt.

In der Baille-Maille-Allee war dann die letzte Rast. Auf den letzten Kilometern nach Leuchau kam es dann noch zu einem kleinen Zwischenfall. Einer unserer Radler testete kurz mal, ob die Trikots wasserfest sind. Sind sie nicht!

Mit einer deftigen Brotzeit im Gasthaus Förster haben wir die Radlsaison 2013 beschlossen.

Sommerrodelbahn Kronach

25 Radler trafen sich zur Tour nach Kronach. Über Höferänger, Kirchleus und Lösau ging es nach Kronach. Natürlich wurde bei der Sommerrodelbahn nicht nur die verbrauchte Engerie wieder aufgetankt, auch die Rodelbahn wurde ausgiebig getestet.
Der Rückweg führte über Marktrodach, Seibelsdorf, Rugendorf und Stadtsteinach nach Kulmbach. Hier wurde noch kurz an einer Eisdiele Halt gemacht, um anschließend die letzten Kilometer nach Leuchau anzugreifen.
Glück hatten die RSCler. Nur ca. 15 Minuten nach dem Eintreffen auf dem Dorfplatz begann es zu regnen. Wenn halt Engel reisen….

100 Jahre RVC Altenkundstadt

Vergangenen Sonntag (9.5.2013) starteten 21 Fahrer um 9:30 Uhr nach Altenkunstadt zur 100 Jahrfeier des RVC. Aufgrund der Hochwasserlage entschieden wir uns von Leuchau nach Kulmbach, am TÜV vorbei und bei der Ireks auf den Radweg zu fahren. Wie gut diese Entscheidung war konnten wir am Radweg zwischen C&C und der Weinbrücke sehen, der war nämlich gesperrt, was uns aber nicht daran hinderte um die Schranke herumzufahren. 

Kurz vor der Steigung bei der Weinbrücke war dann Tatsächlich Hochwasser und so mussten wir durch eine ca. 20 cm tiefe Pfütze fahren.
Das hatte nicht nur den Kinder Spass gemacht! Apropos Kinder, natürlich war auch bei dieser Familientour unser RSC-BUS dabei, gefahren wurde er diesmal von Diana. Sie wollte ihn auch nicht wieder hergeben…..Nach der ersten Rast bei Altseidenhof entschieden wir uns den Radweg über Mainleus und Schwarzach zu fahren. 

Gegen halb zwölf kamen wir dann trockenen Rades in Altenkunstadt an, mussten dann aber Zuflucht im Zelt suchen da es anfing zu Regnen. Nach Mittagessen und Getränk, warteten wir eine Regenpause ab  und schwangen uns wieder auf die Räder. Die Kinder allerdings fuhren im Bus nach Hause, da wir eigentlich dachten das mehr Radler aufgrund des Wetters den Bus nutzen wollten kam sogar unser Christian Forkel mit einem Bus nachgefahren um die Räder einzuladen.

Eine Abschlussbesprechung fand leider nicht statt an diesem Tag, dafür war es einfach zu kalt.
Hoffen wir auf besseres Wetter bei der nächsten Tour.

(Da sieht mal das unser Sportwart, entgegen der Meinung vieler Radler, nichts für das Wetter kann denn er befand sich mit der restlichen Führungsspitze des Vereins auf einem Hausboot……………

das müssen wir das nächste mal Unterbinden, nicht auszudenken wenn das Boot untergeht, dann steht der RSC ohne Führung da…..

 

Autofreies Weismaintal

Am 05.05.2013 werden zwei Touren ins Autofreie Weismaintal angeboten, Treffpunkt ist jeweils der Dorfplatz in Leuchau:
08:30 Uhr Sportliche Variante 10:00 Uhr für die Familie
Die sportliche Variante haben sich zwölf Aktive angetan. Nach der Stärkung in Vorderreuht traf man sich mit den anderen RSCler im autofreien Weismaintal Fast 40 Teilnehmer haben die familienfreundliche Tour gewählt. Nachdem die Stationen im autofreien Weismaintal für die Kinder nicht unbedingt der Hit waren, gab es dann noch ein Stelldichein auf dem Dorfplatz. Hier wurde noch einmal auf die letztjährige Siegerin des Damenpokals angestoßen.