Radtour nach Schlehenberg

Am 26. Juni stand die Tour nach Schlehenberg auf dem Plan. 17 Radler trafen sich um 9:30Uhr auf dem Dorfplatz. Von dort aus führte uns Manfred in Cooperation mit Claus-Heinrich nach Schlehenberg. Geradelt wurde zunächst nach Forstlahm. Über Langenstadt ging es zum steineren Rad. Dort rollten wir nach Altdrossenfeld und fuhren noch vor der Brücke ( diesen Weg kannte ich gar nicht) nach Altenplos und dort den Radweg nach Bayreuth weiter. Vorbei am Autohaus Hensel fuhren wir quer durch Bayreuth an der Sudpfanne vorbei nach Wolfsbach. Nach einer rasanten Abfahrt mit teilweise über 50km/h strampelten wir den Berg wieder hoch um im Biergarten Schlehenberg einzukehren.  Hier traf dann noch ein Nachzügler ein, so dass sich die Teilnehmerzahl auf 18 Radler erhöte. Nach guten Essen fuhren wir durch den Wald zurück nach Wolfsbach, über Meyenreuth den Panoramaweg entlang zur Rollwenzelei.
In Bindlach spendierte die neue Vorstandschaft noch zwei Kugeln Eis. Über den bekannten Radweg Ramsenthal-Heidelmühle ging es zurück zum Dorfplatz wo die obligatorische Nachbesprechung stattfand.
Alles in allem legten wir ca 60km zurück.
Schön das wir auch wieder ein paar Jugendliche dabei hatten.

Hier der Link zur Tour auf Koomot

 

Autofreies Weißmaintal 22.5.22

Kurz vor 10 Uhr kamen die ersten RSCler auf dem Dorfplatz an. Nachdem sich keine weiteren Personen angemeldet hatten ging es um 10 Uhr los Richtung Forstlahm, dort wurden noch ein paar Radler eingesammelt. Weiter ging es über Wickenreuth, Melkendorf zur Kieswäsch. Auf dem Radweg bogen wir Richtung 10 Eichen ab und fuhren auf dem Flutmuldendamm bis zur Berliner Brücke. Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Eingang des Weißmaintals in Kauerndorf. Hier trennte sich die Gruppe auf, dass jeder im eigenen Tempo durch das Tal fahren konnte, das hat sich bei solchen Veranstaltungen bewährt. Jedoch wurde für 15:00 Uhr ein Treffpunkt am Trebgaster See ausgemacht um die Tour gemeinsam abzuschließen. Pünktlich zum Mittagessen trafen sich fast alle Tourteilnehmer in Ebersbach bei leckerem Biergulasch und Basmati Reis wieder, das war zwar nicht so ausgemacht, zeigt aber die gemeinsamkeit der Gruppe.
Um 15:00 Uhr trafen sich dann die meisten Radler wieder um gemeinsam den Heimweg Richtung Leuchau zu fahren

 

Fulda Weser Werra

Es ist schon wieder ein paar Tage her, dass wir per Rad an der Fulda, Weser und Werra entlang fuhren. Um es kurz auf den Punkt zu bringen, es war ein toller Ausflug,
der von der Busfirma Pomper in Neudrossenfeld organisiert wurde. Man merkt einfach, dass das Busunternehmen schon jahrelange Erfahrung in Sachen Radreisen hat.
Es passte einfach alles.

Unser Busfahrer Christian war stets hilfsbereit und flexibel. Das Hotel war auch in Ordnung und das Essen schmeckte.
Alle Teilnehmer war voll des Lobes über den Ausflug. Am Freitag starten wir in Melsungen.
Bevor wir uns allerdings auf den Radweg begaben, haben wir die malerischen Gebäude im alten Stadtkern besichtigt.
Danach ging es dann über Guxhaben nach Kassel und von dort über das Naturschutzgebiet Fuldaschleuse Wolfsanger und Wilhelmshausen nach HannMünden. Auch in HannMünden sind die Altstadt
und die wunderschönen Fachwerkgebäude sehenswert.
Am Samstag starteten wir vom Hotel in HannMünden und folgten der Weser. Oberweser, Ödelsheim, Bodenfelde und Wahmbeck waren nur ein paar Ortschaften,
die wir auf dem Weg zu unserer Mittagspause in Bad Karlshafen durchfuhren. Am Nachmittag radelten wir über Beverungen nach Höxter.
Hier endete unsere Tagesetappe. Die Fahrräder wurden in den Busanhänger verladen. Danach ging es zurück zum Hotel.
Nachdem der Freitag ein herrlicher Sonnentag war, mussten wir am Samstag leider ein paar Regenschauer über uns ergehen lassen.
Die gute Stimmung liesen wir uns dadurch aber nicht nehmen. Der letzte Tag startete dann auch wieder vom Hotel. Nach dem Auschecken folgten wir diesem dem Verlauf der Werra.
Der Radweg führte über Laubach und Hedemünden nach Witzenhausen. Werleshausen und Wahlhausen durchfuhren wir noch bis zu unserem Tagesziel Bad Soodden-Allendorf.
Hier haben wird auf Grund der aufziehenden Gewitterfront die Fahrräder verladen und die Heimreise angetreten.
Wie schon erwähnt, ein rundum gelungener Radausflug, der Lust auf mehr gemacht hat.